Kindertagesstätte in Düsseldorf

„die Pünktchens und Antons aus der Carlstadt“
Tagespflege/Babynest – Unsere Betreuung

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Durch unser qualifiziertes Personal und die recht überschaubare Gruppengröße kann jedem Kind ein Höchstmaß an Aufmerksamkeit und emotionaler Zuwendung entgegengebracht werden. Wir holen das Kind gerne dort ab, wo es steht. Wir sind der Meinung, dass es gerade in der Früherziehung wichtig ist, sich auf jedes einzelne Kind und dessen Bedürfnisse individuell einzulassen.

Jedes Kind entwickelt sich in seinem eigenen Zeitmaß und Rhythmus. Unterstützung finden wir in unserer pädagogischen Arbeit in den Werken der ungarischen Kinderärztin Dr. Emmi Pikler.

Sie vertritt die Ansicht, dass die Persönlichkeit eines Kindes sich am besten entfalten kann, wenn es sich möglichst selbstständig entwickeln darf. Die Aufgabe der Erzieherin ist es, dem Kind Geborgenheit in sicheren, stabilen Beziehungen zu vermitteln und seine Umgebung so zu gestalten, dass das Kleinkind entsprechend seinem individuellen Entwicklungsstand selbstständig aktiv werden kann. Daher umfassen die vier Prinzipien der Pikler-Pädagogik

  1. Respekt vor der Eigeninitiative des Kindes und die Unterstützung seiner selbstständigen Tätigkeit
  2. Unterstützung einer persönlichen Beziehung des Kindes zu relativ wenigen, aber vertrauten Bezugspersonen.
  3. Bestreben, dass sich jedes Kind angenommen und anerkannt fühlt
  4. Förderung des optimalen körperlichen Wohlbefindens und der Gesundheit des Kindes.

Im Übrigen stehen wir mit ganzem Herzen hinter § 22 SGB VIII. Inhaltlich sagt der Paragraph folgendes aus: Tageseinrichtungen/Tagespflege ergänzen und unterstützen die Erziehung des Kindes in der Familie. Ihre Aufgabe umfasst die Betreuung, Erziehung und Bildung des Kindes.

Durch die Entfaltung seiner körperlichen und geistigen Fähigkeiten und seiner seelischen, musischen und schöpferischen Kräfte wird die Entwicklung des Kindes zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit gefördert.

Sie sollen für gleiche Entwicklungsmöglichkeiten von Jungen und Mädchen sorgen und zur Toleranz gegenüber anderen Menschen, Kulturen und Lebensweisen erziehen. „Die Förderung soll sich am Alter und Entwicklungsstand, den sprachlichen und sonstigen Fähigkeiten, der Lebenssituation sowie den Interessen und Bedürfnissen des einzelnen Kindes orientieren und seine ethnische Herkunft berücksichtigen“(wörtliches Zitat aus SGB VIII, § 22).

Junge auf Koffer Babynest

In unserer pädagogischen Arbeit sind natürlich auch die Eltern der uns anvertrauten Kinder von hoher Bedeutung. Der Austausch und das Miteinander werden hier täglich praktiziert. Anregungen der Eltern werden wahrgenommen und, wenn möglich, umgesetzt. Elterncafés finden  bei Bedarf am Nachmittag statt. Hier haben die Eltern die Möglichkeit, in lockerer Atmosphäre beisammenzusitzen und sich zu unterhalten. Bei themenbezogenen Elterncafés wird gerne ein*e Referent*in hinzugezogen. Im Rahmen der Kooperation mit der KiTa können dann diese Elterncafés zusammen stattfinden.

Dem Wunsch nach Elterngesprächen kommen wir gerne nach. Der Elternsprechtag, der einmal jährlich stattfindet, dient als Entwicklungsgespräch u. a. mit Hilfe der von uns angelegten Portfolios und der Entwicklungstabelle von Prof. Dr. Kuno Beller.

Die Partizipation mit den Eltern beinhaltet auch die Wahl eines Elternbeirates in den Tagespflegen. Dieses Gremium trifft sich im laufenden Jahr mit der Inhaberin der Tagespflegen und den pädagogischen Fachkräften.


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